Description
Nachdem ich mich von Gott isoliert hatte, ertrank ich geistlich. Ich war müde und erschöpft vom Druck des Lebens. Ich war am Ende. Ich weigerte mich, weiterzumachen, und wollte Gott für immer den Rücken kehren. Trotzdem betete ich ein letztes Mal und hoffte auf eine Hilfe, die mich aus der Verzweiflung reißen würde. In meiner Einsamkeit saß ich deprimiert und stumm auf dem Stuhl, da sprach der Heilige Geist: „Ich höre deinen Schrei.”
Er bewahrte mich vor der Selbstzerstörung und stellte meine Füße auf festen Boden. Der Weg zurück in seine Gegenwart war lang, aber lohnend. Er offenbarte mir mein Herz. Ich beichtete, tat Buße und bat um Belehrung, denn sein Handeln war wahrhaftig und voller Liebe. In Demut erkenne ich, wie viel Zeit sich der Heilige Geist für mich genommen hat. Er ist mein großes Ich Bin!
Meine aufgezeichnete, inspirierende und poetische Reise zurück in seine Gegenwart war meine Offenbarung, und ich weiß jetzt, dass ich mit meinem Ertrinken nicht allein war. Viele Menschen fühlen sich unwürdig, verloren, unter Druck gesetzt oder isoliert. Sie sehnen sich nach Trost, weil sie wissen möchten, dass Gott ihren Schrei hört. Er möchte dich aus dem Gefühl der Unwürdigkeit befreien. Er möchte dir klar zeigen, wo du in ihm stehst, und dich in eine engere Beziehung zu ihm führen. Dieses Buch ermutigt dich, auf den Heiligen Geist zu hören, ihm zu gehorchen und Verantwortung gegenüber ihm zu übernehmen. Du bist nicht allein!
„Ich höre deinen Schrei” hat mich in seinen Frieden geführt. Das genügt.














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